SVZ berichtet über das „Haus am Petersberg“

In der gestrigen Ausgabe der SVZ gibt Maria Voß, die Pflegeleiterin im „Haus am Petersberg“, einen Einblick in die Herausforderungen und Abläufe der Seniorenpflegeeinrichtung in Pinnow.

Der Beitrag bestätigt, dass das „Haus am Petersberg“ ein wesentlicher Teil der Gemeinde ist und mehr und mehr eine Integration erfolgt. Im Rahmen eines Gesprächs, zwischen dem Ausschuss für Jugend, Soziales und Kultur im Oktober 2018 mit der Pflegeleiterin wurde vereinbart, im Gespräch zu bleiben und die Zusammenarbeit mit der Gemeinde sowie weiteren Akteuren in Pinnow und Godern aktiv zu unterstützen.

Ein gutes Beispiel ist der inzwischen traditionelle Martinsumzug, der – federführend von der Kirchgemeinde organisiert – seit einigen Jahren am Pflgeheim in gemeinsamen Begegnungen ausklingt. Jeweils großartig begleitet von einem abwechslunsgreichen Angebot der Küche des Hauses.

Die Zusammenarbeit zwischen dem Kindergarten, in dessen Elternvertretung Frau Voß sich auch engagiert, und dem Haus am Petersberg ist eine Bereicherung für die Kinder und Senioren gleichermaßen. Daher trauern wir noch etwas der Chance nach, direkt neben dem „Haus am Petersberg“ Freiraum für einen möglichen und vmtl. notwendigen KiTa-Neubau zu lassen. Hierzu hatten wir bei der Planung des Wohngebietes „Am Kiessee“ vorgeschlagen, dieses um 200-300 m nach Süden zu verschieben. Für diesen Vorschlag konnten wir jedoch keine Mehrheiten in der Gemeindevertretung gewinnen.

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